Da ich so viel durcheinander übe, dauert es manchmal, bis ich wieder wo anknüpfe. Unter anderem habe ich kürzlich mal wieder explizit das Beinhooping geübt.
Trotz längerer Pause, was gezieltes Üben angeht, geht jetzt einiges besser als zuvor:
„Bein raus“ kann ich schon lange. „Bein rein“ ging nur versehentlich. Endlich checke ich das Timing. Die eine Seite geht jetzt ohne Reifenrunterhauen. Yay! pic.twitter.com/lGAhVLYcmw
— Gitte Härter (@Schreibnudel) August 11, 2019
Sogar der Kickup ist mir zum ersten Mal gelungen:
Schaut! Schaut! pic.twitter.com/Pr7fnbmKiH
— Gitte Härter (@Schreibnudel) August 5, 2019
Fürs Multihooping ist, wie bereits erwähnt, wichtig, dass das Hoopen am Bein sitzt, auch wenn man mit den Armen was ganz anderes macht …
Die Luftfeuchtigkeit steigt mir zu Kopf. 😁 pic.twitter.com/1Jndq5VYoU
— Gitte Härter (@Schreibnudel) July 27, 2019
Derzeit übe ich bei schönem Wetter öfter mal, nur zu gehen, wie hier zu sehen:
Mit meinem 85er und 90-cm-Reifen geht das mittlerweile super in meiner starken Richtung und ganz gut in der schwächeren. Das freut mich besonders, weil das Gehen mit dem Hoop war mir lange Zeit unmöglich, obwohl ich ziemlich gut Beinhoopen konnte. Ich stand monatelang wie angewurzelt auf der Stelle und konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie ich mich irgendwie vom Fleck bewegen sollte.
Wie es beim Hoopen immer so ist: Alles klappt. Manchmal dauert es nur etwas länger.