Es gibt Dinge, die klappen einfach nicht. Selten kommt es vor, dass ich mir denke „Wie soll das überhaupt gehen?!“ – Doch wenn ich etwas partout nicht hinbekomme, also keinerlei Fortschritte sehe, zumindest nicht genug, dass ich dranbleiben will, dann lasse ich es zunächst bleiben.
Was nicht heißt, dass ich es gar nicht mehr probiere. Im Gegenteil.
Immer wieder gibt es Sachen, die ich zwischendurch ein wenig mache. Ich bleibe nicht konsequent dran, aber alle paar Wochen oder Monate üb ich ein bisschen dran rum.
Obwohl das immer mal nur kürzere Einheiten sind, die oft sehr weit auseinander liegen, gibt es dann irgendwann doch mal einen Fortschritt!
In den letzten Tage habe ich gleich drei dieser Dauerbrenner ein Stück weit geknackt:
Sind Sachen schwer, üb ich sie manchmal monatelang nicht. 😁 Manchmal gehts dann trotzdem voran. Hier geht plötzlich das Timing auf einer Seite! pic.twitter.com/vGWQfaOAYt
— Gitte Härter (@Schreibnudel) May 25, 2020
2 Hoops 1 Hand – Hurra! Endlich hat die linke Hand kapiert, wie sie split time hinkriegt. Jetzt noch das Timing perfektionieren. #EsGehtVoran pic.twitter.com/f7HQxA3heK
— Gitte Härter (@Schreibnudel) May 27, 2020
Jonglieren hab ich immer nur halbherzig versucht, weil ich mit Bällen noch nie klar kam. Aber alle paar Monate probier ich. Derzeit erstmals Fortschritte (bissi hektisch noch alles). pic.twitter.com/raXd0NQeKb
— Gitte Härter (@Schreibnudel) May 28, 2020
Das ist ein wesentlicher Lerneffekt der letzten fast drei Jahre, seit ich mit diversen Requisiten hantiere: Dass manches einfach länger braucht.